Zweiter Platz beim Canon Graphic Arts Award. Angelehnt an M.C. Eschers «Drawing Hands» aber mit dem Zusatz, dass das Geschaffene auch gleich fotografiert und geteilt wird.

Aufgabestellung: 
Die Irritation durch die Veränderungen in der Welt, der Schnelligkeit des Wandels – vor allem
in der Kommunikation –, der Unsicherheit und der Veränderung der Werte.
Irritationen mittels optischen Täuschungen sind in den letzten Jahren vermehrt ins Blickfeld
der Werbeforschung getreten. Das Gefühl von Verunsicherung, Störungen und extremen
Farbkontrasten verstärkt allenfalls die Aktivierung der emotionalen Verarbeitung von
Botschaften.
Auch im Plakatschaffen hält das Element Irritation vermehrt Einzug und ersetzt häufig den
klassischen Begriff des Plakativen. Dabei versucht der Gestalter die Aufmerksamkeit des
Betrachters mittels einer Irritation zu gewinnen.